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Forenübersicht » Con-Kalender » Rezensionen & Reviews » LoP XXVI "Von Hämmern und Möwen"

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Siegbert ist offline Siegbert  
LoP XXVI "Von Hämmern und Möwen"
3603 Beiträge - JackassLarper
Siegbert`s alternatives Ego
Zeitrahmen: 07.11.08 bis 09.11.08
Ort: die Tannenburg in Nentershausen (Hessen)
SPieler: 30
NSC: afaik auch 30
Von mir gespielte Rolle: Fedder-Jan, Signalgast auf dem ameländischen Kaperschiff "Schwarze Braut"

Die Veranstaltung führte die recht ausgedehnte Geschichte um das Land Danglar fort, dass sich bis dato im Sturzflug auf einen Bürgerkrieg zu befand.Dieser Bürgerkrieg hat jetzt begonnen.
Aufgabe der Spieler, die in 3 Landungsbooten anrückten, war es, eine Festung mit Geschützstellung zu erobern, um durch das Ausschalten 2er Feindstellungen die Flussmündung und damit den Seezugang zur einzigen Hochseehafen des Landes freizuräumen. Das Unternehmen wurde auschließlich von Ausländern angegangen, so dass bei einem Misslingen kein Danglarer als Invasor auftauchen würde.
Daher bestand die Kommandotruppe aus 4 Leuten von der Schwarzen Braut, 3 Wikingern aus der Sippe der Geiranger, einige Lomonder Tempelkrieger, einem Priester der Ydd, einem Teufenburger Ritter mit seinen Gefolgsleuten, ein paar Wenzen, einer Preardin als einzige Danglarerin und durch ein Ordensgelöbnis Neutral, sowie einigen Ausländern, die schon für Danglar gekämpft hatten und sich dem Land verbunden fühlten.

Verlauf:
Die Spieler landeten erst einmal in 2 Gruppen an und machten sich zu Fuss auf den Weg in Richtung Festung, wobei auf dem Weg eine Patrouille und ein Wachtposten mit Ballista ausgeschaltet wurden. An der Ballista verloren wir bereits den ersten Mann, den Waffenknecht eines Ritters, der sich an dieser Unternehmung beteiligte.
Heimlich still und leise näherten wir uns der Festung, immer darauf bedacht, nicht bemerkt zu werden. Glücklicherweise war der Tag in Danglar ein hoher Feiertag und so rechneten wir nur mit wenigen und eher unaufmerksamen Wachen. Bis kurz unterhalb der Burg kamen wir, bis wir die Wachen am Tor sichteten. Wir Freibeuter als leichteste und schnellste Truppe nahmen uns die 3 angetrunkenen Wachen vor, stachen sie ab und öffneten den nachrückenden Kämpfern das Tor. Schnell war der Burghof gesichert und wir stürmten die Burgräume, wo wir auf die Besatzung trafen und sie bis zum letzten Mann erschlugen.
So war die Burg vorerst gesichert udn wir hatten "Zeit" das große Geschütz zu entdecken. Und ja, da war ein Geschütz! Mit riesigem Rohr, Mechanik, einStellmöglichkeiten udn wenn wir das Teil geladen hatten, machte es auch Bumm, es rauchte und es flog was raus.
Am Samstag morgen ging es dann in aller Frühe raus, das Geschütz untersuchen, die Verteidigung gegen den wahrscheinlich anrückenden Feind vorbereiten und irgendwie rausbekommen, wie man das Geschütz ausrichtet.
Lange Rede wenig SInn, dank der Wenzinger Zauberkundigen (ja, auch bei DKWDDK ist Magie darstellbar) bekamen wir heraus, wie die Ausrichtung festlegbar war udn wie nach Zielpunkten gepeilt wurde. Der erste Schuss ging natürlich daneben, wie sollte es anders sein. Bald darauf rückte die erste Feindeinheit an, die allerdings noch nicht vom Besitzerwechsel der Burg wusste und von verkleideten Leuten hereingelassen wurde. Kaum stand die Bande mitten im Hof, wurden sie von allen Seiten angegriffen udn niedergemacht. Das wirklich erste Mal, dass ich als Spieler wirklich die CHance für einen offensiven Hinterhalt hatte und der auch funktioniert hat. Da bekommt man selbst als kaltschnäuziger Pirat ein etwas schlechtes Gewissen, wenn man gerade mehr oder minder Wehr- und Ahnungslose Soldaten abschlachtet.
Den zweiten Schuss konnten wir noch absetzen, aber da riss das Geschützrohr, woraufhin wir das verflucht schwere Teil mit ich weiss nicht wie vielen Leuten in die Brug wuchteten um es zu flicken. Und wie sollte es anders sein, kam nun auch noch feindlicher Geschützbeschuss dazu. Der erste Schuss schlug im Burgvorplatz ein udn erwischte ein paar unserer Leute schwer.
Wenig später rückten dann weitere Truppen an, allerdings nicht vom Feind direkt sondern vom regionalen Fürsten, der uns natürlich von seinem Ladn verweisen wollte. Etwas Diplomatie seitens unserer Anführer udn der Preardin verschaffte uns Luft.
Der nächste Feindbeschuss verschaffte mir eine weitere großartige Szene meiner Larperinnerungen:
Wir hörten das Pfeifen der heransausenden Kugeln, ich brüllte "BESCHUSS!!!!" (das "Incoming!" konnte ich mir grade noch klemmen) und alle im Burghof spritzen auseinander, um irgendwo Deckung zu suchen. Die Kugel ging über die Burg hinweg und wir tauchten blass aber erleichtert aus unserer Deckung auf.
Der nächste Schuss unserer Seite sass udn die feindliche Kanonenstellung war weg. Jetzt blieb nur noch ein riesiges Panzerschiff in der FLussmündung.
...





Offizieller chronischer Nörgler in diesem Forum, daher: if I already stand convicted, why shouldn`t I commit the crime?
Beitrag vom 09.11.2008 - 18:40
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