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Autor |
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598 Beiträge - Larp-Gott
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Das ist keine Gnade sondern ein Beruf.
Andersrum gesagt, wer ergreift dann noch diesen Beruf wen es keine Entlohnung gibt? Das würde sich auf die Anzahl der vorhanden Heiler ganz schröcklich auswirken.
Und erst die Kosten! Hast du immer Mullbinden, Kräuter, Op-Besteck etc..... dabei?
Wir sehen uns dann bei der nächsten Schlacht 
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Wirklich reich ist, wer mehr Träume in der Seele hat, als die Realität zerstören kann.
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Beitrag vom 20.07.2006 - 17:47 |
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2297 Beiträge - Qualitätslarper
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Magische Rüstung! 
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I'm back! |
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Beitrag vom 20.07.2006 - 19:13 |
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Zitat Erst einmal danke für die vielen Meinungen, hat 'ne menge Denkanstöße geliefert. Aber um einige Menschen hier gleich wieder zu beruhigen, das Wirken von Zaubern wie "Windstoß" oder "Feuerball" war gar nicht nach meinem Sinn. Meine Vorstellung waren wirklich eher defensive Zauber, beziehungsweise "Wunder", wie Heilen, Licht, Göttliche Eingebung, Wahrheit, Asche zu Asche ... also, in erster Liene "Wunder" die andere heilen und sich gegen klassische Monster wie Dämonen und Untote richten. |
Fällt Krams wie Asche zu Asche nicht schon wieder unter Offensivzauber, also genau dem, was man eigentlich nicht haben will? Ich weiß nicht - Asche zu Asche hat für Leute, die keine Robenträger sind meines Erachtens als Komponente ein Schwert und eine Fackel, in einigen Fällen noch einen Pflock.
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Cifer AKA Teskariel AKA Arras Wendelbogen
I haven`t lost my mind. It`s somewhere on a back-up disc! |
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Beitrag vom 21.07.2006 - 05:15 |
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220 Beiträge - Hardcore-Larper
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Mh - so nun mal back to Topic.
Ja Beschreibung ist ja schön und gut, nur erkenne ich leider keinen wirklichen Grund, weshalb du dich als Masochist beschreibst, denn richtige Glaubensristriktionen konnte ich bei dir nicht herauslesen, oder sind die in irgendeinem Spoiler versteckt?
Nein mal wirklich, deine Ordensregeln, beziehen sich wirklich nur auf den Rolenspielrischen Aspekt und nicht auf irgendwelche Glaubensvorgaben, es ist in dieser Hinsicht also mehr eine Richtlinie frei nach dem Motto, Wenn ich eines der 10 Gebote breche, sind es halt nur noch 9. Und sind meiner Meinung nach, so liberal angepaßt, dass sie von den meisten Spielern eingehalten werden können, weil man ja eh so spielt.
Was ist aus dem Ich stehe für meinen Glauben ein denn heute wirklich geworden?
Wo sind solche Grundsätze, wie ich glaube an meinen Gott und will oder bekomme keine Hilfe von anderen Göttern?
Wo sind die drakonischen Strafen, wenn man den Geboten seines Gottes nicht gehorcht?
Diese WischieWaschie Paladin on 1st day Nummer, mit ich bin offen für alle Götter des Guten gibt es leider viel zu oft im LARP. Wer sagt, dass Göter lieb und nett sind? Vielleicht gehen unsere Vorstellungen von dem was ein Paladin ist da auch sehr weit auseinander, deshalb spiele Ihn ruhig so, nur wird sich dieser Orden dann nicht von den 1000 08/15 Orden abgrenzen, die es jetzt schon gibt.
btw. Spiele selbst einen angehenden Paladin, der es nach 4 jahren geschaft hat, gerade mal die erste Weihe hinter sich zu bringen, da sie nicht an XP sondern an Taten geknüpft sind.
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Motir ca`tra nau tracinya.
Gra`tua cuun hett su dralshy`a. Taung!
Motir ca`tra nau tracinya.
Gra`tua cuun hett su dralshy`a.
Aruetyc runi solus cet o`r prudii an
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Beitrag vom 21.07.2006 - 13:30 |
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220 Beiträge - Hardcore-Larper
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Ok nun nochmal ein Anhang, ist schon doof wenn man hier noch nebenbei arbeiten muß *hust*.
Asche zu Asche ist eigentlich durchaus legitim, denn ein Paladin ist kein Tank oder Heiler sondern eine Streiter für seinen Glauben. Also warum sollte er ihn nicht haben. Schlimmer finde ich da schon solche Fernkampfzauber/-wunder, denn die wirken für einen Melee einfach nur lächerlich.
Und Heilung klar hat er sie, aber doch nicht als Hauptwirkung, seiner Wunder, und die sind für den Paladin echt gut machbar. "Lay Hands on" als Skill, wie beim DnD Pala einmal tgl. kostet halt nur mehr, durch den Weihegrad erklärbar und vorallem teuerer.
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Motir ca`tra nau tracinya.
Gra`tua cuun hett su dralshy`a. Taung!
Motir ca`tra nau tracinya.
Gra`tua cuun hett su dralshy`a.
Aruetyc runi solus cet o`r prudii an
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Beitrag vom 21.07.2006 - 13:35 |
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Alvaro |
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Zitat Original geschrieben von Bartusz
*lach*
Ich habe ja nichts dagegen das ihr euren Streit hier austragt, aber um meinem Bruder im Geiste mal ein wenig Rückendeckung zu geben:
Haben die Krieger denn nicht schon genug getan, indem sie auf eurer Seite gekämpft haben? *nimmt jetzt einfach Mal an und hofft, das sie in irgend einer Schlacht verletzt wurden die euch im gerinsten Maße irgendwie betroffen hat und du sehr schlecht ausgesehen hättest, wenn es dieser Krieger nicht gegeben hätte*
Anderes herum erklärt:
Wenn ich die Feldscher in einem Lager sehe, welches von Krieger bewacht wird, dann von Monstern überfallen wird und die Krieger auf diese zustürmen um das Lager zu verteidigen, inklusive aller Feldscher die sich darin befinden, ist es doch schon Lohn genug das sie für euch gekämpft haben und ihr Leben für dich, euch?, riskiert haben ... oder?
Soviel dazu - ich sag zumindest vorerst nicht mehr dazu, hehe. ^^ |
Guter Punkt nur ich stimme Noomi voll zu - die Krieger werden dafür entlohnt, die Heiler hingegen nicht. Und wer jetzt sagt das sein Krieger nicht entlohnt wird, soll mir mal reklären womit sie dann ihr Essen und ihren Met bezahlen
Und während die Kriege sich noch die Taschen mit der Beute der Gefallenen füllen sind die Heiler damit beschäftigt die Verwundeten zu retten.
Auch Heiler müßen irgendwie über die Runden kommen.
Und ich bin mir auch nicht sicher wer gefährlicher lebt, der Krieger mit Rüstung der sich verteidigen und zurückziehen kann; oder die Heiler die ungerüstet am wehrlos Boden knien (und das oft direkt hinter der Frontlinie denn da gibt es ja die Verwundeten) und dann auch oft von den zurückweichenden Kriegern schutzlos zurückgelassen werden .
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Alvaro am 21.07.2006 - 14:34.
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Beitrag vom 21.07.2006 - 14:31 |
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417 Beiträge - Alter Hase
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Zitat Original geschrieben von Gyula
Mh - so nun mal back to Topic.
Ja Beschreibung ist ja schön und gut, nur erkenne ich leider keinen wirklichen Grund, weshalb du dich als Masochist beschreibst, denn richtige Glaubensristriktionen konnte ich bei dir nicht herauslesen, oder sind die in irgendeinem Spoiler versteckt?
Nein mal wirklich, deine Ordensregeln, beziehen sich wirklich nur auf den Rolenspielrischen Aspekt und nicht auf irgendwelche Glaubensvorgaben, es ist in dieser Hinsicht also mehr eine Richtlinie frei nach dem Motto, Wenn ich eines der 10 Gebote breche, sind es halt nur noch 9. Und sind meiner Meinung nach, so liberal angepaßt, dass sie von den meisten Spielern eingehalten werden können, weil man ja eh so spielt.
Was ist aus dem Ich stehe für meinen Glauben ein denn heute wirklich geworden?
Wo sind solche Grundsätze, wie ich glaube an meinen Gott und will oder bekomme keine Hilfe von anderen Göttern?
Wo sind die drakonischen Strafen, wenn man den Geboten seines Gottes nicht gehorcht?
Diese WischieWaschie Paladin on 1st day Nummer, mit ich bin offen für alle Götter des Guten gibt es leider viel zu oft im LARP. Wer sagt, dass Göter lieb und nett sind? Vielleicht gehen unsere Vorstellungen von dem was ein Paladin ist da auch sehr weit auseinander, deshalb spiele Ihn ruhig so, nur wird sich dieser Orden dann nicht von den 1000 08/15 Orden abgrenzen, die es jetzt schon gibt.
btw. Spiele selbst einen angehenden Paladin, der es nach 4 jahren geschaft hat, gerade mal die erste Weihe hinter sich zu bringen, da sie nicht an XP sondern an Taten geknüpft sind. |
Sorry, aber es wird wohl wirklich daran liegen, das sich unser Bild und unsere Meinung über Glaubensgrundsätze und Religion so sehr differenziert.
Drakonische Strafen sind in meinen Augen nicht angemessen, wozu auch, dienen die Menschen dieses Ordens einem Gott der sich in den so genannten Acht Tugenden widerspiegelt und dieser eben nicht für seine Rachsucht, seine Kaltherzigkeit und über die Maßen unnütze Strenge bekannt ist. Nur weil 1000 Orden mit ihren Paladinen und Göttern die Gegebenheiten so ausspielen, heißt es nicht das es falsch ist, oder? Im Gegenteil. Nach meiner Sicht der Dinge, und vieler anderer auch, stehen Paladine und in der Regel auch ihre Götter, jetzt nicht unbedingt an D&D und den Forgotten-Realms-Paladinen gemessen, sondern auch in der klassischen Literatur und dem Film, ohne das die Helden und Charaktere explizit als Paladine tituliert werden, für die höchsten Güter und Werte menschlichen Glaubens, Sitten und Denkens. Paladine sind (im Entferntesten Sinne manchmal) Heilige, welche die höchsten Ideale einer Kultur, Gesellschaft, Rasse und oder Glaubens repräsentieren. Gütige Männer und Frauen, welche sich durch ihr tadelloses Benehmen und ihr handeln und streiten für das Gute und gegen das Böse auszeichnen und als lebendes Beispiel für die Tugenden stehen. Eben diese Tugenden, und ein Aspekt der damit verbunden ist, im Falle meines Charakters und dem Orden den er angehört, sind genau so wichtig wie der Gott der verehrt wird, zumal es sich um eine Sekte der eigentlichen Kirche Talamons handelt. Was ist jetzt daran widersprüchlich oder unsinnig, das ein Paladin aus einem Land, Kemahra (nachzuschlagen unter http://www.tanebria.de), stammt das sehr tolerant und aufgeklärt ist und ich dir sage, das Talamon ein Gott ist, der die Vielfalt fordert? Paladine sehen sich, laut meiner Meinung nach, als Brüder im Geiste - egal welchem Gott sie dienen, denn ihre Lebensweise sollte in der Regel so ähnlich sein, das sie einander besser verstehen als alle anderen Charaktere – ob sie sich nun kennen oder nicht.
Du solltest dir vielleicht überlegen, ob deine totalitäre, intolerante Anschauung über das Paladindasein und den damit verbundenen Glauben richtig ist.
Und ja, für mich ist das Spielen dieses Charakters im entferntesten Sinne für mich Selbstquälerei, deswegen hatte ich mich als Machoist bezeichnet, weil ich zu gerne saufe, lache und feiere und ich mich, will ich die Rolle meines Paladins nicht vollends ins Lächerliche ziehen, mit solchen Dingen jetzt arg zurück halten muss. Und die Strafen die du angesprochen hast und im Kodex keine Erwähnung finden, sind für mich und sollten es auch für alle die ihn leisten, selbstverständlich sein, die so aussehen, das jemand aus dem Orden verbannt wird oder Talamon dem Streiter seine Gunst entsagt. Weswegen ich auch die SL ausdrücklich darauf hinweise, dies auch zu berücksichtigen. Und nein, ein Diener des Ordens kann sich die Gebote nicht der Situation entsprechend zurechtrücken, die Glaubensgrundsätze orientieren sich an dem Weg der Acht Tugenden im überlieferten Buddhismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Acht_Tugenden_des_Buddhismus) und ich versuche diese in einer entsprechenden Form an das christliche Bild des Abendlandes anzupassen, das so die Folgenden entstanden sind:
Tapferkeit, Rechtschaffenheit, Mitgefühl, Ehre, Gerechtigkeitsliebe, Opferbereitschaft, Hingabe zum Glauben und Demut.
Die oben genannten Tugenden als solche finden auch in der Rollenspielserie ULTIMA für den PC Verwendung und hatte mich auch davon inspirieren lassen, ULTIMA IV - Quest of the Avatar aus dem Jahre 198?-Hast-de-nicht-gesehen.
Und die Frage, "Wer sagt denn das Götter lieb und nett sind?" hast du dir wohl selbst beantwortet: Nämlich die Spieler die diese Götter erfinden. Sorry, aber ein Paladin, überspitzt dargestellt, der einem Gott dient der nicht lieb und nett ist, oder anders herum gesagt, ein Gott der nicht gut und gerecht ist, sollte auch keine Paladine in seinen Reihen haben - meine Meinung. Letzten Endes liefern wir alle den anderen eine Show und eben diese anderen, sprich, unsere Mitspieler und die SL werden uns daran messen, wie gut wir unsere Rollen gespielt haben. Ich bin schon auf einer Con zwei Paladinen begegnet, die meiner Meinung nach militante Ordensbrüder einer Kirche waren und nicht im Entferntesten Sinne etwas vom klassischen Paladin in ihrem Verhalten aufwiesen, entsprechend hat auch so gut wie keiner diese Leute in ihrer Rolle als Paladin voll genommen.
Das Gute zeichnet sich vor allem auch dadurch aus, das es zusammenarbeitet, im Gegensatz zum Bösen. Deswegen wundert es mich auch immer, wie gut die bösen Gruppen untereinander zusammen arbeiten und schon förmlich Kuschel-RP betreiben. Sorry, aber ich habe noch nie von einer Party mit böser Gesinnung gehört, wo sich die Spieler gegenseitig gemeuchelt haben, "Warum auch?" würden die Menschen hinter den Charakteren sagen, wir sind doch Freund in Wirklichkeit und wollen uns nicht den Spaß verderben - und darum geht es letzten Endes: Spaß zu haben.
Also, ich kann dir getrost verraten, dass deine Anschauung über den Kodex und den damit verbundenen Glauben falsch ist, will dir aber nicht verbieten diese weiterhin zu vertreten. Ist nicht persönlich gemeint, aber wenn du demnächst meinst InTime-Wissen anderer Spieler zu denunzieren, dann solltest du dich vielleicht direkt an sie wenden und fragen, ob das so und so ist wie du es glaubst, das es wäre. Viele Religionen sind in sich widersprüchlich oder ergeben bisweilen keinen Sinn, das ist mit den realen nicht anders, wobei es bei mir bewusst der Fall ist. Denn wie kann es möglich sein, das jemand alle acht genannten Tugenden STÄNDIG in Einklang befolgt? Manchmal kann man nur demütig ODER tapfer handeln, manchmal kann nur mitfühlend ODER gerecht handeln. Wenn es dich interessiert, dann schick mir eine PM mit deiner Email-Adresse und dann schicke ich dir bei Zeiten Hintergrundmaterial zum Orden und den Glauben, wo ich aber zugeben muss, das es noch nicht voll ausgearbeitet ist, nicht im Entferntesten, aber die Richtlinie schon vorhanden ist.
In diesem Sinne hoffe ich das es du mir meine Erläuterung nicht übel nimmst, aber ich mag es einfach nicht, wenn Leute aus dem Stehgreif heraus, was ich an deiner Reaktion glaube interpretiert zu haben, wenn nicht dann tut es mir leid und ich entschuldige mich, die Ideen und das Spiel anderer kritisieren, im negativen Sinne, wobei du nicht einmal alles Hintergrundwissen besitzt, was dazu nötig wäre.
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Beitrag vom 21.07.2006 - 15:20 |
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417 Beiträge - Alter Hase
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Zitat Original geschrieben von Alvaro
Zitat Original geschrieben von Bartusz
*lach*
Ich habe ja nichts dagegen das ihr euren Streit hier austragt, aber um meinem Bruder im Geiste mal ein wenig Rückendeckung zu geben:
Haben die Krieger denn nicht schon genug getan, indem sie auf eurer Seite gekämpft haben? *nimmt jetzt einfach Mal an und hofft, das sie in irgend einer Schlacht verletzt wurden die euch im gerinsten Maße irgendwie betroffen hat und du sehr schlecht ausgesehen hättest, wenn es dieser Krieger nicht gegeben hätte*
Anderes herum erklärt:
Wenn ich die Feldscher in einem Lager sehe, welches von Krieger bewacht wird, dann von Monstern überfallen wird und die Krieger auf diese zustürmen um das Lager zu verteidigen, inklusive aller Feldscher die sich darin befinden, ist es doch schon Lohn genug das sie für euch gekämpft haben und ihr Leben für dich, euch?, riskiert haben ... oder?
Soviel dazu - ich sag zumindest vorerst nicht mehr dazu, hehe. ^^ |
Guter Punkt nur ich stimme Noomi voll zu - die Krieger werden dafür entlohnt, die Heiler hingegen nicht. Und wer jetzt sagt das sein Krieger nicht entlohnt wird, soll mir mal reklären womit sie dann ihr Essen und ihren Met bezahlen
Und während die Kriege sich noch die Taschen mit der Beute der Gefallenen füllen sind die Heiler damit beschäftigt die Verwundeten zu retten.
Auch Heiler müßen irgendwie über die Runden kommen.
Und ich bin mir auch nicht sicher wer gefährlicher lebt, der Krieger mit Rüstung der sich verteidigen und zurückziehen kann; oder die Heiler die ungerüstet am wehrlos Boden knien (und das oft direkt hinter der Frontlinie denn da gibt es ja die Verwundeten) und dann auch oft von den zurückweichenden Kriegern schutzlos zurückgelassen werden . |
Ohhh-kehhh! Ich nimm alles zurück! 
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Beitrag vom 21.07.2006 - 15:21 |
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Alvaro |
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Lektion Nummero Uno über Heiler: Ihre Zunge ist schärfer als ihr Schwert.
Lektion Nummero Due: Ihr Skalpell ist noch schärfer! (Und sie wissen wo man schneiden muß damit es schmerzt )
Lektion Nummero ähh drei: Gib den Heilern immer einen Met aus.
Wie gut das du bei Lektion 1 schon eingelenkt hast. Damit können wir direkt zu Nummer 3 übergehen. 
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Beitrag vom 21.07.2006 - 15:32 |
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417 Beiträge - Alter Hase
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Gerne, am besten im Rabenhorst in gut einer Woche!? 
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Beitrag vom 21.07.2006 - 15:43 |
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3603 Beiträge - JackassLarper
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Zitat Paladin
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Paladin Roland wird von Karl dem Großen mit einem Schwer gegürtet und leistet den Lehenseid - Aus einem mittelalterlichen chanson de geste-Manuskript.Als Paladin werden die zwölf ritterlichen Gefolgsleute Karls des Großen in der mittelalterlichen französischen Epik (chanson de geste) ab dem 11. Jahrhundert bezeichnet.
Diese fiktiven Charaktere sind frei an historische fränkische Gefolgsleute des 8. Jahrhunderts angelehnt, sowie durch historische Ereignisse wie die Konfrontation des Frankenreichs mit den Omayaden in der Marca Hispanica sowie der Schlacht am Pass von Roncesvaux beeinflusst.
Das Wort Paladin leitet sich vom mittellateinischen Palatinus (der zum palatinum, der Kaiserwohnung Gehörige; Pfalzgraf, Palatin) ab. In der originalen mittelfranzösischen Dichtung lautet der Ausdruck palaisin. Ins Deutsche und Englische gelangte der Ausdruck insbesondere durch die italienischen Romane von Ludovico Ariosto und Torquato Tasso, die den italienischen Ausdruck paladino verwendeten
Die Paladine in der mittelalterlichen Literatur
Die zwölf Paladine werdern in verschiedenen Romanen unterschiedlich benannt, oft erscheinen auch mehr als zwölf. Allen Geschichten gemeinsam sind jedoch die Paladine Roland und Oliver.
In der mittelalterlichen Literatur standen die Geschichten um die Paladine Karls des Großen in der Popularität den Sagen um König Artus und die Ritter der Tafelrunde nichts nach. In der Literatur der Renaissance trugen insbesondere Ludovico Ariosto und Torquato Tasso zur Verbreitung des Stoffes bei.
Den zwölf Paladine Karls des Großen werden im Rolandslied folgende Namen gegeben:
Roland — Neffe Karls des Großen und Hauptheld der Geschichten
Oliver — Rolands Freund und stärkester Verbündeter
Gérin
Gérier
Bérengier
Otton
Samson
Engelier
Ivon
Ivoire
Anséis
Girard
Paladin als Synonym
Im übertragenen Sinne wird der Begriff verwendet, um einen kühnen, unerschütterlich gläubigen Ritter und tapferen Helden zu bezeichnen, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, gegen das Böse zu streiten.
Basierend auf Textstellen des Rolandslieds ist Paladin als Synonym für "der beste Freund" in den meisten westlichen Sprachen geläufig. So betitelt im Rolandslied Karl der Große Roland mit den Worten: „...mein Paladin, mein bester Freund“ als er die Nachricht vom Tod Rolands erhielt.
Rezeption in moderner Fantasy-Literatur und Rollenspielen
In Fantasy-Rollenspielen sind Paladine heilige Ritter der Kirche oder gesandt von einer bestimmten Gottheit, um in deren Sinne und im Namen der Ehre zu handeln. Ein strahlendes Äußeres und heroische Posen, untermalt von fast fanatisch anmutenden Schlachtrufen prägen ihr allgemeines Bild. Oft werden sie mit typischen Waffen wie z.B. Hammer, Schwert (Zweihandschwert) oder Streitkolben und in prunkvollen Rüstungen dargestellt, welche von einer mächtigen Aura umgeben werden.
In Fantasy PC-Spielen wie Ultima Online, Dark Age of Camelot, Ragnarök Online, Gothic, WarCraft, Baldur's Gate oder der Diablo-Serie sind Paladine Krieger mit unterstützenden Zaubern, insbesondere Heilzaubern, und Formen von Magie die gegen Böse, Untote oder Dämonen gerichtet sind. Beispielsweise können sie ihre Verbündeten mit Segnungen stärken und sie mit Auren unterstützen, oder ihre Angriffe magisch verstärken
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Soviel zur Paladin-Definition. Ich glaub der Begriff Gotteskrieger trifft es schon nicht schlecht. Wobei natürlich nicht nur gute Götter Paladine haben. Die meisten Götter (auch bei im LARP bespielten Religionen) sind, was die Anforderungen an ihre Diener angeht, recht streng. Schließlich erhält der Paladin von seinem Gott die Macht Wunder zu wirken. Wenn man es so sehen will, sind die die afghanischen Mudjaheddin im Afghanistan-Krieg gegen die SU durchaus Paladine auch wenn es makaber klingt.
Gregor, für den Paladine die die fanatische, panzerte Faust eines Gottes sind. Für nett sind die Dorfpriester zuständig.
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Offizieller chronischer Nörgler in diesem Forum, daher: if I already stand convicted, why shouldn`t I commit the crime? |
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Beitrag vom 21.07.2006 - 17:28 |
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417 Beiträge - Alter Hase
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Ansichtssache. Wobei ich nicht die Meinung vertrete das alle Paladine ein blümiges Gemüt haben müssen, das Gegenteil ist sogar wünschenswert. Doch die Umschreibung in der Wikipedia ist flach und knapp gehalten, das es entsprechend viel Spielraum zur Verfügung stellt. Man muss, wie ich bereits erwähnte, meine Meinung nicht teilen - und das basiert auf Gegenseitigkeit. Letzten Endes müssen andere Spieler und die SL entscheiden, ob man den Paladin, so wie man ihn spielt, als Paladin durchgeht. Und wenn ich der Ansicht bin, so wie ich meinen Paladin spiele sei's richtig, aber keine Resonanz bei meinem Gegenüber finde, DANN sollte ich mir vielleicht Gedanken über meine Vorstellung des heiligen Gotteskriegers überdenke und andere genau so. Ja, und man kann den Paladin auf die gepanzerte Faust und den personifizierten Willen eines Gottes/Philosophie/Glaubensgrundsatz reduzieren, aber wozu bräuchte man dann noch Menschen die diesen Job erledigen? Ein Konstrukt könnte der von dir umschriebenen Aufgabe doch besser nachkommen, oder? König Artus, Sir Lancelot, Sir Gawain und Konsorten waren nämlich mehr als die Vollstrecker von Gottes Wort auf Erden - wobei man nach der heutigen theologischen Sichtweise bedenken sollte, ob ein solches Klischee überhaupt christlich ist - sie waren Sinnbilder für Kameradschaft, Ritterlichkeit und Mut, Anstand und christlicher Tugenden, wozu auch Nächstenliebe gehört, im schönen Britannien.
Wie gesagt, solche Diskusionen sind zwar sehr anregend und bringen mit unter auch Konzeptideen für Charaktere, führen aber letzten Endes zu nichts, weil es ja kein "Richtig" und "Falsch" geben kann, sofern jetzt nicht jemand behauptet, Paladine MÜSSEN Frauen schänden und wehrlose Kinder abschlachten. 
Also, mein Standpunkt steht fest und vorerst habe ich auch nicht vor ihn zu ändern. Also werde ich mich zu dem Thema nicht mehr äußern. 
Mit freundlichen Grüßen
Euer Bartusz
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Beitrag vom 21.07.2006 - 18:37 |
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2322 Beiträge - Qualitätslarper
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Zitat Original geschrieben von Bartusz
Der Kodex vom Heiligen Orden des Obersten Prinzips
„Um ein wahrer Diener vom Heiligen Orden des Obersten Prinzips zu sein, genügt es nicht, ein frommer Gläubiger und fähiger Kämpfer und Heiler zu sein. Man muss den Acht Tugenden folgen und voller Pflichtbewusstsein, Ernsthaftigkeit und Frömmigkeit durch das Leben wandeln. Ein Diener vom Heiligen Orden des Obersten Prinzips ist zunächst Talamon und dann seinem Orden verpflichtet. Indem er das Übel verfolgt und dem Magisterrat dient, indem er die Gläubigen beschützt und den Richtlinien der Acht Tugenden folgt, erfüllt ein Diener vom Heiligen Orden des Obersten Prinzips seine Pflicht gegenüber seinem Orden und seinem Gewissen.
Ein Diener Talamons muss den Wert der Ernsthaftigkeit kennen. Es ist nicht die Art unseres Ordens, über ernste Dinge zu lachen, denn es zeugt von mangelndem Respekt. Es ist nicht die Art unseres Ordens, üble Gerüchte in Umlauf zu bringen, denn sie verbreiten Uneinigkeit. Ein Diener vom Heiligen Orden des Obersten Prinzips muss vor allen Dingen Talamon ehren, denn ohne den Göttlichen hätten wir nicht die Möglichkeit zu dienen. Und ohne göttliches Gesetz könnten wir das Richtige nicht vom Flaschen unterscheiden. Und ohne für diese Dinge dankbar zu sein, würden wir unsere Stellung und unseren Zweck vergessen.
Der Heilige Orden des Obersten Prinzips rühmt alle kämpferischen und klerikalen Fähigkeiten seiner Diener auf dem Schlachtfeld. Nicht, weil wir glauben, dass der Krieg an sich gut und ehrenhaft wäre, sondern nur, weil dieses Wissen für unsere Pflichterfüllung bei der Verteidigung Kemahras unverzichtbar ist. Der Heilige Orden des Obersten Prinzips verlangt keine Keuschheit von seinen Dienern, aber er erwartet, dass seine Anhänger sich ihrer besonderen Stellung bewusst sind und ihre Ehrenhaftigkeit sich auf alle Bereiche ihres Lebens erstreckt. Ein Diener vom Heiligen Orden des Obersten Prinzips wird niemals unrechte Mittel einsetzen, um ein Ziel zu erreichen, denn ein Sieg, der durch den Einsatz schändlicher Mittel errungen wurde, ist wertlos und eines Diener Talamons unwürdig. Ein Streiter vom Heiligen Orden des Obersten Prinzips wird niemals fliehen, wenn Schwächere auf seine Standhaftigkeit angewiesen sind, er wird in jedem Kampf, ob nun auf dem Schlachtfeld oder nicht, ehrenhaft handeln und sich nicht durch Feigheit besudeln.
So schwöre ich diese Werte zu achten und zu befolgen, meinem Großmeister und Gewissen, schwöre ich allen guten Göttern und edlen Regenten Ost-Tanebrias die Treue und leiste hiermit den Eid ihnen, wenn sie in der Not nach Hilfe rufen, zu dienen und dem Ruf zu folgen. Nie werde ich straucheln oder zögern wenn Unschuldige leiden müssen. Talamon sei mein Zeuge.“
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Hab' mir das jetzt mal so durchgelsen / überflogen
Einen wirklichen Unterschied zum Ritter kann ich da nicht feststellen... also warum noch zusätlich zsaubern müssen ?
... oder heisst das mal wieder, dass wir Ritter alle unzulänglich sind und nur der Paladin der echte Ritter ist ?
Wie auch immer, dieses Manifest halte ich nur für einen schönen Ritterkodex.
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Beitrag vom 22.07.2006 - 11:33 |
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239 Beiträge - Hardcore-Larper
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Zitat Das Gute zeichnet sich vor allem auch dadurch aus, das es zusammenarbeitet, im Gegensatz zum Bösen. Deswegen wundert es mich auch immer, wie gut die bösen Gruppen untereinander zusammen arbeiten und schon förmlich Kuschel-RP betreiben. Sorry, aber ich habe noch nie von einer Party mit böser Gesinnung gehört, wo sich die Spieler gegenseitig gemeuchelt haben, "Warum auch?" würden die Menschen hinter den Charakteren sagen, wir sind doch Freund in Wirklichkeit und wollen uns nicht den Spaß verderben - und darum geht es letzten Endes: Spaß zu haben. |
´
Also:
1.
Offensichtlich warst du noch nie in Torog nai. Wenn du da was falsches sagst wirst du gnadenlos Bargahn geopfert. Wenn der Tulschanei Gortha sagt, räum dein Lager auf und er ist mit dem Ergebniß nicht zufrieden, bist du tot ( oder wenigstens nah dran ). Bestes Beispiel war, als er sagte Morgen um sechs Uhr früh abrücken zum Angriff. und keiner außer meiner Gruppe wach war, gab er uns den Befehl durchs Lager zu gehen und zu Verkünden: Aufstehen zum Antreten. Wer in fünf Minuten nicht fertig ist, dem schneiden wir die Kehele durch.
Ich hab noch nie ein Lager von ca 300 Mann so schnell aus den Zelten stürtzen sehen, weill sie genau wußten, das ihnen dasn wirklich die Kehle durchgeschnitten wird.
2.
Ich habe noch nie in meinen 12 Jahren Larp ein gutes Lager gesehen, in dem alle zusammengearbeitet haben. Und wenn mußte man erst mal 6 Stunden darüber diskuitieren. Die guten wollen es doch immer irgend wie jedem recht machen und
dann doch wieder eine Gruppe sagt: ne, wir können die Drows doch nicht einfach erschlagen, die haben doch auch eine Mutter ( wirklich erlebt ). Da hat keiner den A**** in der Hose hat zu sagen: wir machen das jetzt so und so, wems nicht passt kann gehen.
Deshalb hab ich bisher die Erfahrung gemacht, das eigentlich ( so in der realität, bei der die SL nicht sagen kann: so, jetuzt lasst mal die SC gewinnen ) die bösen immer hätten gewinnen müssen.
@ Brian
Ich muß dir recht geben, ich glaube der wirkliche Unterschied zwische Paladie und Ritter ist die " Motivation". Sprich der eine folgt der Krone und der andere der Religion. Da muß ich als Paladien im prinzip nicht wirklich zaubern können
P.s.: Doch, da fällt mir ein, damals auf Rabenstein ( ich glaub Akron 4 der 5 oder so ),
da hat das Gute mal richtig gut zusammengearbeitet.
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Inquisition -- wir kommen gerne auch zu Ihnen !
Drakenstein --- Alltag raus, Erholung Rein
Ordon ---- wir haben Verstanden
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Beitrag vom 22.07.2006 - 12:04 |
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417 Beiträge - Alter Hase
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Zitat Original geschrieben von Brian
Zitat Original geschrieben von Bartusz
Der Kodex vom Heiligen Orden des Obersten Prinzips
„Um ein wahrer Diener vom Heiligen Orden des Obersten Prinzips zu sein, genügt es nicht, ein frommer Gläubiger und fähiger Kämpfer und Heiler zu sein. Man muss den Acht Tugenden folgen und voller Pflichtbewusstsein, Ernsthaftigkeit und Frömmigkeit durch das Leben wandeln. Ein Diener vom Heiligen Orden des Obersten Prinzips ist zunächst Talamon und dann seinem Orden verpflichtet. Indem er das Übel verfolgt und dem Magisterrat dient, indem er die Gläubigen beschützt und den Richtlinien der Acht Tugenden folgt, erfüllt ein Diener vom Heiligen Orden des Obersten Prinzips seine Pflicht gegenüber seinem Orden und seinem Gewissen.
Ein Diener Talamons muss den Wert der Ernsthaftigkeit kennen. Es ist nicht die Art unseres Ordens, über ernste Dinge zu lachen, denn es zeugt von mangelndem Respekt. Es ist nicht die Art unseres Ordens, üble Gerüchte in Umlauf zu bringen, denn sie verbreiten Uneinigkeit. Ein Diener vom Heiligen Orden des Obersten Prinzips muss vor allen Dingen Talamon ehren, denn ohne den Göttlichen hätten wir nicht die Möglichkeit zu dienen. Und ohne göttliches Gesetz könnten wir das Richtige nicht vom Flaschen unterscheiden. Und ohne für diese Dinge dankbar zu sein, würden wir unsere Stellung und unseren Zweck vergessen.
Der Heilige Orden des Obersten Prinzips rühmt alle kämpferischen und klerikalen Fähigkeiten seiner Diener auf dem Schlachtfeld. Nicht, weil wir glauben, dass der Krieg an sich gut und ehrenhaft wäre, sondern nur, weil dieses Wissen für unsere Pflichterfüllung bei der Verteidigung Kemahras unverzichtbar ist. Der Heilige Orden des Obersten Prinzips verlangt keine Keuschheit von seinen Dienern, aber er erwartet, dass seine Anhänger sich ihrer besonderen Stellung bewusst sind und ihre Ehrenhaftigkeit sich auf alle Bereiche ihres Lebens erstreckt. Ein Diener vom Heiligen Orden des Obersten Prinzips wird niemals unrechte Mittel einsetzen, um ein Ziel zu erreichen, denn ein Sieg, der durch den Einsatz schändlicher Mittel errungen wurde, ist wertlos und eines Diener Talamons unwürdig. Ein Streiter vom Heiligen Orden des Obersten Prinzips wird niemals fliehen, wenn Schwächere auf seine Standhaftigkeit angewiesen sind, er wird in jedem Kampf, ob nun auf dem Schlachtfeld oder nicht, ehrenhaft handeln und sich nicht durch Feigheit besudeln.
So schwöre ich diese Werte zu achten und zu befolgen, meinem Großmeister und Gewissen, schwöre ich allen guten Göttern und edlen Regenten Ost-Tanebrias die Treue und leiste hiermit den Eid ihnen, wenn sie in der Not nach Hilfe rufen, zu dienen und dem Ruf zu folgen. Nie werde ich straucheln oder zögern wenn Unschuldige leiden müssen. Talamon sei mein Zeuge.“
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Hab' mir das jetzt mal so durchgelsen / überflogen
Einen wirklichen Unterschied zum Ritter kann ich da nicht feststellen... also warum noch zusätlich zsaubern müssen ?
... oder heisst das mal wieder, dass wir Ritter alle unzulänglich sind und nur der Paladin der echte Ritter ist ?
Wie auch immer, dieses Manifest halte ich nur für einen schönen Ritterkodex. |
Ja, man kann es damit vergleichen, muss es aber nicht. Denn ich denke das man von keinem Adeligen verlangen kann, das er stets bemüht ist demütig zu wandeln und vom religiösen Eifern erfüllt ist. Du wirst nicht deinen Adelstitel verlieren und die damit verbundenen Priviligien wenn du als Ritter lügst oder dich volllaufen läßt. Der Teufel liegt im Detail, darum ließ dir bitte den Kodex genau durch.
Mal ganz ehrlich, kannst du von deinem Ritter behaupten das er nach folgenden Werten stets gelebt, gehandelt, gesprochen und gestritten hat?
- http://de.wikipedia.org/wiki/Acht_Tugenden_des_Buddhismus
- http://de.wikipedia.org/wiki/Werke_der_Barmherzigkeit
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Bartusz am 22.07.2006 - 15:15.
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Beitrag vom 22.07.2006 - 14:51 |
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