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417 Beiträge - Alter Hase
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"Lassen wir ein Kind so lange wie möglich ein Kind sein. Erwachsen ist es noch sein ganzes Leben." Gelle, Gayla? 
Ich bin gerne kindisch, hindert einen manchmal daran so durch die Gegend zu laufen, das man denke könnte man leide unter chronischer Verstopfung. 
Und ja, ich kann mit Kritik umgehen, nur manchmal nicht mit der Art wie sie geäußert wird. Aber jetzt bin ich weg, dir noch viel Spaß beim "kritisieren". 
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Beitrag vom 24.07.2006 - 16:24 |
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3603 Beiträge - JackassLarper
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Womit wir den beliebten Larp-Diskussionspunkt erreicht hätten: Der findet mein Konzept doof, dann ziehen wir seine Kritik mal ins Lächerliche.
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Offizieller chronischer Nörgler in diesem Forum, daher: if I already stand convicted, why shouldn`t I commit the crime? |
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Beitrag vom 24.07.2006 - 19:10 |
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417 Beiträge - Alter Hase
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Ich habe keine Einwände gegen seine Kritik, bin ich doch darüber froh. Und letzten Endes könntest du, er und von mir aus ihr alle über das Konzept, bzw. über meinen Charakter lachen weil es mir, letzten Endes, egal ist. 
Sorry, aber da steh ich drüber. Was ich nicht mag, ist die Art wie bisweilen Kritik geäußert wird und mit welcher Begründung und wenn ich dementsprechend spitzfindig reagiere und DU damit vielleicht ein Problem hast ist es mir, letzten Endes, auch ziemlich egal. Mal ehrlich, glaubt nicht das ich mich vielleicht angegriffen oder beleidigt fühle, warum!? Es ist ein Spiel! Also, ich habe eher das Gefühl das wir uns ganz gut verstehen.
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Beitrag vom 24.07.2006 - 20:38 |
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1168 Beiträge - Qualitätslarper
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zum paladin kann ich nur folgendes sagen:
ich wollte auch einer werden und ich habe viel drüber nachgedacht und mich mit erfahrenen larpern ausgetauscht und bin letzlich zum entschluss gekommen das der pala einfach zu schwierig ist auszuspielen
ich habe mich mit dem ritter schon fast überfordert denn wenn man es genau nimmt bin ich sogar ein schlechter knappe
klar ist es als neuling verlockend nen übermächtigen char zu spielen und ich will mich da nicht ausschließen: ich wollte es ja selber... aber ich hab einfach mal gemerkt das es mehr spass machen kann nen nichtskönner zu spielen b.z.w. mal nicht adelig zu sein was ja schon selten genug ist ;-)
ich muss brian recht geben wenn er sagt das man warscheinlich nie jemanden trifft der wirklich pala IST!!!
ritter zu werden und ihn auch so zu spielen wie er sein sollte ist schon schwer genug!!!
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In Drakenstein müssen die Bauern Brot essen.... wenn sie keinen Kuchen mehr haben^^ |
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Beitrag vom 24.07.2006 - 20:59 |
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417 Beiträge - Alter Hase
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Aye, das kann sehr gut hinkommen.
Zumal ich es selbst begrüße, wenn ein Spieler sich nicht dafür entscheidet seinen Charakter von Anfang an als Paladin zu spielen, sondern das er den Werdegang seines Charakters so gestaltet, das dieser erst zu einem Paladin wird - er kann ja auf dem Weg dahin scheitern. Grundsätzlich halte ich auch nicht viel von, wenn Spieler unverrückbar an ihrem Konzept festhalten, sondern auch immer offen sind für den Einfluss der anderen Spieler. So kann ein Paladin auch straucheln oder fallen, ein Schwarzer Ritter dem Bösen abschwören oder ein gefallener Paladin den Weg zu seinem Glauben und seiner Ehre wiederfinden, die Möglichkeiten in der Hinsicht sind verdammt vielfältig.
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Beitrag vom 24.07.2006 - 21:19 |
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239 Beiträge - Hardcore-Larper
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egal
Zitat - lehnte Belohnung von einem Haufen Silber- und Kupfermünzen ab, weil der Gönner suspekt erschien (es waren Drow!) :-D |
Wenn ich einen Drow sehe gehört er totgeschlagen. Da wird nicht mit den geredet, nicht diskotiert und schon gar nicht Belhonung angenommen!
Zitat : "Ihr solltet eine ganze Rasse nicht an einigen wenigen messen." |
Wie schon gesagt: Es hat weiße Haare, schwarze Haut und leuchtet aus dem Mund: da kann es nur eine Antwort für jeden noch so halb Ehrenwerten Chari geben: TOT
Zitat JAJA du guten Drow und du mußtest die Belohnung ablehnen. Also Wie war das nochmal mit dem Schutz der guten Rassen? |
Jaja, wer kennt sie nicht die kuschel Drows?
Zitat Du sagtest selber es sind Richtlinien, die man nicht immer zeitgleich befolgen kann, also kannst du sie dir wohl doch zurechtrücken, wie du willst. |
In meinem Glauben, kann ich alle Gebote zur gleichen Zeit erfüllen und kann ohne Probleme dem Wort des Herren folgen. Sollte das mal nicht der Fall sein: Kutte ausziehen und selbstgeißeln auf dem Marktplatz.
Zitat Damit sind sie absolut ungeeignet für einen Glaubenshintergrund. |
Ein Glaube der sich selbst wiederspricht ist wohl ein sehr fragwürdiger Glauben, oder ??
Zitat zu den "Bösen" Spielern kann ich nur sagen, sie haben Organisation im Gegensatz zu den meißten "Guten" Spielern, welche permanent Ihr eigenes Dasein anderen unaufgefordert representieren, und somit Streit vom Zaun brechen.
Corny hat aber schon genug darüber gesagt in dem Sinne " Barga.. *hust* omnie est. |
*Bargahnomniaest,omniaestunadracuoanocteschwarzerDrache,dolchderNacht *
Zitat Papst Innocent der IV. zuündete zu seiner Paspstweihe selbst 12 jüdische Bürger Roms an, mit der Begründung, ihm wurde offenbart, sie seinen Nachfahren derjenigen, welche Jesus ans Kreuz brachten. Trotzdem bekamm er seine Heiligsprechung. |
Naja, ich kann ja genau so ein Paladien des Bösen sein. Paladien heißt ja nur, das man einen Glauben LEBT und sich ganz diesem Glauben ergibt.
Zitat So und ob Ihr nun Budha und den Abendländischen Glauben miteinander verbinden wollt oder was sonst, dass ist erstmal egal, und tut beim Thema nichts zur Sachen. |
Sollten wir nicht eigentlich nur ausgedachte Glauben verwenden? Anlehnen oder so ist ja noch ok, aber beim Verbinden muß man aufpassen, das man real Gläubigen nicht auf den Schlips tritt.
Zitat ich habe mich mit dem ritter schon fast überfordert denn wenn man es genau nimmt bin ich sogar ein schlechter knappe |
Dafür siehst du verdammt gut aus
Zitat Der findet mein Konzept doof, dann ziehen wir seine Kritik mal ins Lächerliche. |
Ja, das kommt leider sehr schnell uns sehr häufig vor. Besonders in online Foren. weil man da nicht hören kann wie man was sagt und man dann manches zu ernst bzw am es als angriff wertet.
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Inquisition -- wir kommen gerne auch zu Ihnen !
Drakenstein --- Alltag raus, Erholung Rein
Ordon ---- wir haben Verstanden
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Beitrag vom 24.07.2006 - 22:22 |
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1168 Beiträge - Qualitätslarper
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Zitat Original geschrieben von Bruder Hubertinus
Zitat ich habe mich mit dem ritter schon fast überfordert denn wenn man es genau nimmt bin ich sogar ein schlechter knappe |
Dafür siehst du verdammt gut aus
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ich bin ja auch drakensteiner...
gibt es eigentlich die ordnung der schönheit???
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Beitrag vom 24.07.2006 - 22:58 |
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2322 Beiträge - Qualitätslarper
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Hab' erade ein wenig im Regelwerk geschmökert...
... und zwar DS 2nd Edition... die limitierte Auflage mit dem Liber Magicae...
Und da sthet für meine Begriffe ganz eindutig auf Seite 124:
Kleinadel... bla bla bla...
und dann ganz zum Schluss
REICHSRITTER:
Aus ihren Reihen rekrutieren sich Leibwachen, militärische Führer sowie PALADINE.
Über Sinn oder Unsinn des Adelkapitels im DS kann mann natürlich wieder mal streiten, genauso über den Sinn von Adelspunkten... aber...
... aber ich denke, dass mit dem Reichsritter hat durchaus was für sich.
Ich meine so im Bezug auf die Spielerfahrung, respektables Allter, akzeptierte Spieldarstellung, etc.
Also erst Reichsritter werden... dann Paladin... :t:
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Beitrag vom 24.07.2006 - 23:16 |
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5638 Beiträge - JackassLarper
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Zitat
... aber ich denke, dass mit dem Reichsritter hat durchaus was für sich.
Ich meine so im Bezug auf die Spielerfahrung, respektables Allter, akzeptierte Spieldarstellung, etc. |
Auch wenn ich mich wiederhole... mein Burder....
Paladin ist ein äußerst erfahrenen Ritter welecher im DS wohl magische Fähigkeiten hat. Und auch wenn´s Böse ist unerfahrene Palanine gibt es in meinen Leitbild nicht....
Ob er nun von der Magier , Ritter oder Uni Schiene kommmt ist mir völlig schnurz....
aber die Darstellung ist eben entscheident, sonst ist man schnell ne Papsnase
Der Paladin ist etwas großes erhabenes..
und ist der Spieler nicht in der Lage es darzustellen,
sei es aus Punken oder Charissma... ist er eben kein Paladin...
ein Ritter ist schon eine wahre Aufgabe...
und ein Paladin erst....
hört auf Euch gedanken über Palanine zu machen...
ein Paladin wächst....
und wird nicht vorher ausgedacht,
wie irgendwie jeder gute Char...
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Mein Photo-Blog = www.RAW-Shooter.de

www.danieldroll.de
www.llordd.com
Psst, ich ignoriere Sandmännchen |
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Beitrag vom 25.07.2006 - 02:05 |
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239 Beiträge - Hardcore-Larper
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Ich erinnere mich da an einen Paladin, der vor dem Kampf mit einem Dämon weggelaufen ist. Schauderhaft so was
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Beitrag vom 25.07.2006 - 03:16 |
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Zitat Ich erinnere mich da an einen Paladin, der vor dem Kampf mit einem Dämon weggelaufen ist. Schauderhaft so was |
Findest du? In DSA gab es mal einen interessanten Artikel über die Spielweise von Geweihten: Menschlich oder Mystisch. Mit anderen Worten: Hat jeder Charakter, der geweiht ist, wirklich alle Furcht und Zweifel abgelegt? Ich finde auch durchaus was an dem Konzept, dass Paladine immer noch Menschen sind - dass der von dir genannte ziemlich kurz davor stehen dürfte, zu fallen, ist natürlich auch klar.
Es könnte sich also meines Erachtens sowohl um Feigheit des Spielers (eher doof) als auch um Feigheit des Paladins (durchaus interessant) gehandelt haben.
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Cifer AKA Teskariel AKA Arras Wendelbogen
I haven`t lost my mind. It`s somewhere on a back-up disc! |
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Beitrag vom 25.07.2006 - 16:43 |
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466 Beiträge - Alter Hase
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Also, wenn wir nach dem *hust* D&D Paladin gehen, der hat als Feature Immunität gegen Furcht.
Immer feste druff, auch wenn man sieben Palas an einem Abend verbraucht^^
Aber im ernst, furchtlos heißt noch nicht hirnlos und ein bischen gesunden Menscheverstand darf auch der Paladin sein eigen nennen dürfen. Zumal wir ja schon festgestellt haben, daß man sich den Paladin nicht als Startklasse wählen sollte, sondern langsam zu einem wird.
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Beitrag vom 25.07.2006 - 16:53 |
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239 Beiträge - Hardcore-Larper
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Zitat Original geschrieben von Cifer
Zitat Ich erinnere mich da an einen Paladin, der vor dem Kampf mit einem Dämon weggelaufen ist. Schauderhaft so was |
Findest du? In DSA gab es mal einen interessanten Artikel über die Spielweise von Geweihten: Menschlich oder Mystisch. Mit anderen Worten: Hat jeder Charakter, der geweiht ist, wirklich alle Furcht und Zweifel abgelegt? Ich finde auch durchaus was an dem Konzept, dass Paladine immer noch Menschen sind - dass der von dir genannte ziemlich kurz davor stehen dürfte, zu fallen, ist natürlich auch klar.
Es könnte sich also meines Erachtens sowohl um Feigheit des Spielers (eher doof) als auch um Feigheit des Paladins (durchaus interessant) gehandelt haben. |
Feigheit des Paladiens ????? Ist er dann noch ein Paladien ??? Zeichent es einen Paladien nicht aus sich für die vermeintlich schwachen auch einem mächtigen Gegener entgegen zu stellen. Der "Herr " ist ja schließlich auf ihrer Seite, was soll ihnen also geschehen ?? Vieleicht hab ich da ne andere Vorstellung vom Paladien sein, aber wenn ich als Paladien nen Feind sehe, würde ich ihn bekämpfen.
Ud dabei wäre es egal, ob ich drauf gehe oder nicht. Ich verteidige schließlich meinen Glauben.
Zitat Aber im ernst, furchtlos heißt noch nicht hirnlos und ein bischen gesunden Menscheverstand darf auch der Paladin sein eigen nennen dürfen. Zumal wir ja schon festgestellt haben, daß man sich den Paladin nicht als Startklasse wählen sollte, sondern langsam zu einem wird. |
Ist es nicht das höchste gut eines Paladiens für seinen Glauben, seinen Gott zu kämpfen und ja, auch zu sterben. Gibt es eine größeres Gut, ein größeres opfer als für seinen Gott zu sterben ??? Wenn man sich mal die krezufahrer oder eigentlich alle Kämpfer im "Heiligen Krieg" ansieht, gegebn sie mit freude und ehre ihre Leben.
Also könnte man doch das auch von einem Paladien erwarten, oder ???
( Zumal man im Larp ja relativ selten stribt. Und auf dem Schlachtfeld ja fast gar nicht )
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Beitrag vom 25.07.2006 - 19:28 |
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Zitat Feigheit des Paladiens ????? Ist er dann noch ein Paladien ??? |
Er steht dann meines Erachtens auf der Schwelle, es nicht mehr zu sein.
Es wird allgemein als toll betrachtet, das Fallen im Kampf gut auszuspielen, also die Schwäche des eigenen Charakters. Wieso kann dann nicht auch die psychische Schwäche als Zeichen guten Rollenspiels gelten, wenn der Spieler dann auch die Konsequenzen (Bußqueste) annimmt? Ich denke die Worte "Lass diesen Kelch an mir vorüber gehen" und ihr Sprecher dürften hinreichend bekannt sein - gerade Schwächen machen Charaktere menschlich, womit sich eben die Frage stellt, ob man mit einem Paladin ein menschliches Wesen spielen will oder eben den übermenschlichen Zeloten.
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Cifer AKA Teskariel AKA Arras Wendelbogen
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Beitrag vom 25.07.2006 - 20:05 |
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239 Beiträge - Hardcore-Larper
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Zitat Er steht dann meines Erachtens auf der Schwelle, es nicht mehr zu sein. |
Danke, das du mir da zustimmst
Zitat Es wird allgemein als toll betrachtet, das Fallen im Kampf gut auszuspielen, also die Schwäche des eigenen Charakters |
Ja, ich find, wenn man schon fällt, dan muß es gut aussehen.
Warum ist es eine schwäche meines Charakters, wenn ich Falle ??
Zitat Wieso kann dann nicht auch die psychische Schwäche als Zeichen guten Rollenspiels gelten |
Doch, ich finde das menschliche Schwächen eines der größt möglichen rollenspielerischerischen Möglichkeiten bietet, die man haben kann. Allerding sollte man diese dann auch überzeugend rüber bringen
Zitat wenn der Spieler dann auch die Konsequenzen (Bußqueste) annimmt |
Das ist sehr schön, reicht mir aber nicht. Eine Queste zieht sich dann so über 10 Cons, und endet dann auf einem selbst ausgerichteten Larp. ( zumindest ist das meißtens so ). Sprich: es bekommt irgend wie keine mit.
Außerdem, wenn man jemanden in der Tawerne trifft erzählen dir 5 von 10 Leuten das sie auf ner mehr oder weniger heiligen Queste sind.
Da sollt man das schon ein weing unterstreichen. In dem mann seinen Waffenrock verkehrt herrum trägt ( als Zeichen seiner Scham ) oder ihn ganz ablegt. Wenn man sich nicht mehr mit Namen vorstellt, da ja Schand auf diesem liegt. Oder halt eionfach die Klassiker: Selbstgeißeln, die Nacht im Gebet verbringen, Enthaltsamkeit, Geld spenden oder oder oder.
Zitat gerade Schwächen machen Charaktere menschlich, |
Ja, s.o.
Zitat womit sich eben die Frage stellt, ob man mit einem Paladin ein menschliches Wesen spielen will oder eben den übermenschlichen Zeloten. |
Tja, haben nicht fast alle in diesem Thread mehr oder weniger gesagt, das ein Paladin einem übermenschlichen Zeloten ziehmlich nahekommt ?
ABER mal was anderes:
Ich als Priester kann ja nur Wunder wirken, wenn ich jeden Tag bete oder einen Gottesdienst abhalte. Dann muß doch für einen Paladien das gleiche gelten oder ?
Außerdem ist der Name des Themas ungenau. ( meiner Meinung )
Anwendung von göttlicher Magie in Metallrüstung
Ich dachte immer es sind wunder, um die Priester und gläubige bitten und keine Magie
( aber ich glaube, ich sollte jetzt keine magie Theoretische Grundsatzdidkusion zum Zaun brechen )
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Bruder Hubertinus am 25.07.2006 - 22:39.
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Beitrag vom 25.07.2006 - 22:37 |
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