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Forenübersicht » Con-Kalender » Rezensionen & Reviews » Lydra 8 - Das Dorf an der Grenze - 30.4. - 3.5.15

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8 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (1): (1)
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Adela ist offline Adela  
Lydra 8 - Das Dorf an der Grenze - 30.4. - 3.5.15
473 Beiträge - Alter Hase
Adela`s alternatives Ego
Kurz vorab: ich war NSC, Sanne Wollwickel, die Spinnerin und die erste Hexe im Endkampf.

Location: Alter Schafstall in Südergellersen, nahe Lüneburg. Traumhaftes naturgeschütztes Gelände in einem Buchenwald. Kleine Holzhütte mit Sitzgelegenheiten und Spüle, Stromanschluss, daneben eine Köhlerhütte.

Sanitäre Anlagen vorhanden, Gartendusche von der Orga installiert. Leider eiskalt, und bei dem Wetter musste Katzenwäsche reichen. glücklich grosses Lachen

Verpflegung: Selbstverpfleger. Wir haben das erste mal im Kessel überm Feuer gekocht.grosses Lachen war lecker und reichlich. Morgens reichlich Kaffee und Brötchen.

Orga/SL: gutes Briefing im Vorfeld, super organisiert, erstklassige Absprachen. Immer da, immer ansprechbar, immer freundlich. Großartige Schlachtenorganisation. Hier kann sich so manche Orga so einige dicke Scheiben abschneiden!

Toller Fundus, schöne Kostüme. Handverlesene Spieler und NSCs, allesamt erfahren.

Plot: Eine gut ausgedachte Geschichte, hat mir sehr gefallen. Selbst wir NSCs wussten nicht, wer wie und wo involviert war. Ich hoffe, dass von SC-Seite mehr kommt.

Meine Highlights: Die vielen interessierten Fragen zur Spinnerei und zum Spinnrad. Das Spiel innerhalb des Dorfes. Vera, die IT einen Schal gestrickt hat und einen Mantel geflickt für den Herold des Ritters Ohneland. Der Herr Ohneland und seine Aushorchmethoden.
Als Hexe verdächtig zu sein und vorgeführt zu werden. Sire Wolfgard von Eich und sein Gefolge. Ausgeschimpft zu werden für den Schlachtentourismus von Sire Elaria. Druwi der Druide.Geschichtenerzählen mit Branja. Die tausend Ordonsmessen (aaaaargh). Beichten bei Bruder Gunther. Der Tod von Klara der Köhlerin. Unsere Handwerker und die Holzfäller.
Die Peitsche von Lijon!

Safe Kämpfe, wo ich es mitbekommen habe! Leute, das geht wirklich!
Kaum OT-Blasen!!

Fazit: Eine rundum tolle Con mit fantastischen Menschen, großartigem Spiel, und einer Super-Orga! Bin jederzeit wieder dabei! Bier

Edit: Mein Lieblingszauberspruch als Hexe:
Για μένα , η Lacta είναι η σοκολάτα καλύτερη που υπάρχει .
Gia ména , i̱ Lacta eínai i̱ sokoláta kalýteri̱ pou ypárchei.

Übersetzung: Für mich ist die Lacta die beste Schokolade die es gibt. bäh bäh bäh







*Baronin Hetja Blika Smahildur von Starnsfell, 1. in der venrasischen Thronfolge, Gemahlin von Baron Raskir Hilgaröd von Starnsfell, Reichsritter des Heiligen pandorianischen Bündnisses, Fijn op Kylma
*Karla Kalteis, Adepta Minor in spe
*Berufsdorfbevölkerung




Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Adela am 04.05.2015 - 10:48.
Beitrag vom 04.05.2015 - 09:27
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Boris ist offline Boris  
3218 Beiträge - JackassLarper
Boris`s alternatives Ego
Lydra 8 – Das Dorf an der Grenze

OT-Fakten:
4-Tagescon, Low Fantasy in einem traumhaften Buchenwaldnaturschutzgebiet der Lüneburger Heide
Entgegen der Wetterprognosen hatten wir unheimliches Glück (kein Tropfen Regen, angenehme LARP-Temperaturen, viel Sonne)
Selbstverpfleger-Con in Zelten, Taverne mit sehr guter und hochwertiger Getränkeauswahl, feste Toiletten vorhanden

Randbedingungen
Der Arbeitstitel war wohl nach Zutragen aus vertraulichen ORGA-Kreisen „Lydra 8 – Die Rache“. Vor drei Jahren haben wir als Drakenstein-ORGA ein maßgeschneiderte Con für die Spielgruppe des Lydraordens ausgerichtet. Das war jetzt das Dankeschön bzw. die Retourkutsche für unsere „schlimmen“, dennoch gut gemeinten, Taten damals. ;-)

Plot:
Eine Drakensteiner Expedition nebst Freunden (Rabenstein/Zweischwingen, Ohneland + Gefolge, Telcontari aus Akron) reist ins Niemandsland hinter die Grenzen des Herzogstums Mondrarock im Auftrag das Verschwinden eines Priester aufzuklären und den Gerüchten über Spuk in den Wäldern auf den Grund zu gehen.
Gefunden wird das kleine Dorf Siebeneicheln dessen Bewohner alle dem Ordonsglauben treu sind und bei Sire Agnes Wolfgard von Eich in der Lehnspflicht stehen.
Das Dorf wird bedrängt durch aufgescheuchte Waldwesen und Untoten, die ein von einem dunklen Seelensplitter korrumpierter Ausgestoßener beschwört. Alte Bewohner des Dorfes wissen vom unglücklichen Tod des alten Priester vor etlichen Jahren. Hexen treiben ihr übles Schandwerk und die Reliquie des heiligen Hadubrand von Gnaknatarr wird wiedergefunden.

Feedback:
Unfassbar was alles passiert ist. Selten war ich so beschäftigt auf einer Con.

Zunächst ein Riesen-Dankeschön an die SL/ORGA und das gesamte NSC-Team für das, was hier geschaffen wurde. Ich empfinde es als eine unglaublich hohe Wertschätzung mit wieviel Liebe und auch Detailversessenheit der Drakensteiner Hintergrund (inkl. Landesgeschichte, Glauben, Wertevorstellungen, usw.) hier gewürdigt und zum Leben erweckt wurde.

Den Plot empfand ich als sehr angenehm und zielgerichtet zugeschnitten. Der Grad der Fantastik war bescheiden und absolut angemessen. Persönlicher Wehmutspunkt für mich … es gab Plotstränge, die habe ich schlicht und ergreifend nicht verstanden. Aber Kismet, das ist in erster Line ein Rollenspiel und kein Assassins Creed bei dem ich auf 100% kommen will.

Wenn ich Kritikpunkte finden will, kann ich eigentlich nur die Anreise benennen (Länge aufgrund zu ¾ ereignislos und Geschwindigkeit dieses Gewaltmarsches), die Tatsache, dass sich uns der Plot nicht immer erschlossen hat und die verpassten – aber allesamt selbstverschuldeten – Gelegenheiten wie bspw. das öffentliche Bestrafen der Mägde durch ihre Herren usw.

Keinesfalls trübt dies jedoch die vielen schönen Momente, von denen ich einige benennen mag, aber sicherlich wieder welche vergessen habe. Seht es mir bitte nach, diese 3,5 Tage mit verschwimmen in einem Konglomerat einer gesamthaften Erinnerung, als ob ich drei Wochen gelarpt hätte. Und das ist ausdrücklich als Lob meinerseits zu verstehen.

>> Das wahrhaft lebende Dorf Siebeneicheln: OMG, wie schön war das denn bitte? Ein bespieltes und lebendiges Dorf, voller unterschiedlicher und liebenswerter Charaktere. Immer ging es geschäftig zu, es wurde gewerkelt und getratscht. So schade, dass unser Lager nicht direkt neben dem Dorf war. Aber jeder Weg zu Euch hat sich gelohnt. Diese vielen kleinen persönlichen Geschichten, von denen ich ganz sicher nicht alle mitbekommen habe, waren ausnahmslos toll.
>> Sire Agnes Wolfgard von Eich nebst Gefolge: Liebe Rocio, Dir danke ich sehr herzlich für das so intensive und glaubwürdige Bespielen unseres Hintergrundes. Neben der Leidenschaft, die man Dir hier angemerkt hat, gehört dazu auch immer ein ganzes Stück Arbeit. Es war mir eine echte Freude.
>> Die Exhumierung des toten Priesters: Respekt, zwei Monate vorher als ORGA/SL dorthin zu fahren, um ein Skelett zu vergraben, ist weit mehr als der übliche Einsatz. Und in diesem schlonzigen Gemisch aus Lehm, Wasser und allerlei Natur das Skelett zu bergen … echt widerlich.
>> Glaubensspiel: Boah, wir sind ja immer fasziniert, wie viele Besucher wir bei den Messen auf unseren Tavernen haben. Aber hier wurde der Ordonsglaube real durch gefühlte 90% der SC wie NSC bespielt. Das war eine tolle Erfahrung. Wer uns Drakensteiner kennt, weiß, dass uns Glaube im LARP-Spiel unheimlich wichtig ist. Danke, dass das so bespielt wurde. Ich hoffe bloß, dass das Geplapper von Benny und mir zu den Messen
>> Kämpfe: Diese waren ausnahmslos safe und obendrein schön anzusehen. Hier hat man gemerkt, dass erwachsene Menschen aus Spaß an einem gemeinsamen Hobby sich gegenseitig eine tolle Zeit bereiten wollen. LARP-Kampf muss nicht doofes, gewaltbetontes Gekloppe sein. Super.

Das ganz große Highlight war dann für mich schlussendlich die Endschlacht. Ich hätte ja nie gedacht, dass meine Idee, Sed zur Beichte zu rufen ein Erfolg sein könnte. Der Plan hatte eigentlich sein Platz in der ewigen Liste „dümmste Ideen ever“ sicher. Während der gefühlten anderthalb bis zwei Stunden des Sed-Rufens, kamen mir mehrfach die Zweifel, ob das überhaupt funktionieren kann. An dieser Stelle meine Entschuldigung für die ganzen Wiederholungen aufgrund meiner begrenzten Rhetorik. Dann trat Sed auf das Schlachtfeld und irgendwie ging alles schnell ineinander über. Die Ohneländer entrissen ihm das Gefäß mit dem Seelensplitter und das Chaos brach los. Und irgendwann kniete Sed plötzlich und rief um Hilfe. Die Untoten um uns herum vergaß ich in diesem Moment völlig und mit einem weiteren Priester kniete ich mich neben ihm und beruhigte ihn und nahm ihm schließlich die Beichte ab. Dann der persönliche Mindfuck-Moment, dass er mich bat, sein Leben zu beenden. Nach einigen Momenten des Zweifelns, sprach ich Sed von seinen Sünden frei, umarmte ihn, wie ein Vater seinen Sohn und trieb ihm meinen Dolch in die Brust. Und in gleichem Moment kam die Erkenntnis, dass ich einen „Gläubigen der Ordnung“ getötet hatte und schon flossen auch bei mir die Tränen. Zweifelsohne einer der heftigsten und emotionalsten Erfahrungen, die ich im LARP bislang gemacht habe. An Benny herzlichen Dank für sein tolles Spiel in diesem Moment. Mir wird diese Szene lange Zeit im Gedächtnis bleiben und sicherlich auch den Charakter beeinflussen.

Ich könnte wahrscheinlich noch viel mehr schreiben, aber es sollen ja auch noch andere zu Wort kommen.

Liebe Yava, Stina, Fabi, Daniel und Marius, mein ganz persönlicher und herzlicher Dank für diese gelungene und wunderschöne Veranstaltung. Ich ziehe mein Solideo vor Euch.

Herzlichst // Boris afka Bruder Gunther glücklich



Hotte: unfreier Bauer in der Klemmberger Bauernwehr
Bruder Gunther: Pfaffe der heiligen Kirche Ordons

Beitrag vom 04.05.2015 - 16:10
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Albrecht von Weide ist offline Albrecht von Weide  
37 Beiträge - Tavernengänger
Albrecht von Weide`s alternatives Ego
soo .. dann versuche ich mal meine Eindrücke in Form zu packen...

Vorab .. es war meine erste Con gegen NSCs.. wesshalb ein Vergleich nicht möglich ist.

Ich fande es grandios, ein halbes Jahr habe ich mich darauf gefreut und nun sind die Klamotten gewaschen und ich bin ganz traurig irgendwie dass die Tage gezählt und der Con vorbei ist.

Am meisten wird mir wohl das Gemetzel der ersten Nacht in Erinnerung bleiben. Die Untoten sahen klasse aus und die Bewegungen und Geräusche waren echt einschüchternd, dazu die Führungslosigkeit der Spieler... sehr real bei einem Angriff von Toten.
Bei der Endschlacht habe ich zwischendurch gedacht " ooohhh bitte lass es aufhören, ich bin völlig am Ende" aber gleichzeitig habe ich mich riesig gefreut immer neue Wellen von Feinden kommen zu sehen. Es waren gefühlte drei Stunden Dauerangriff ... oder? Es kam mir jedenfalls so vor. Toll!!

Ganz erstaunlich fand ich auch das belebte Dorf mit den einzelnen Gewerken! Wie bitte kann denn der Holzfäller ohne Pause auf das Holz einschlagen! 2 Tage lang wie ein Berserker! ^^ Tolle Dorfgemeinschaft in der man sich am Lagerfeuer sehr wohl gefühlt hat.

Den komplizierten und verstrickten Plot konnte ich leider kaum folgen. Zum einen war die Art dessen Grund, soll heißen die Reliquienbergung, Priestersuche und Splittersuche gingen an meinem einfachen Soldaten (Schützenpionier) glattweg vorbei und gaben ihm wenig Grund sich zu bemühen etwas zur Aufklärung des Plot zu erwirken. So kam es am Tage zu längeren zähen Pausen zum rumsitzen im Lager oder Dorf.
Zum Anderen gab es in der Informationsweiterleitung in unserem Lager arge Probleme. Entweder weil es so gewollt war, dass die Soldaten nix mitbekommen sollen oder es wurde schlechtweg einfach vergessen, Erkenntnisse zu teilen, so z.B. erfuhr ich erst durch Bruder Gunters 2 stündige Anrufung wärend der Endschlacht, dass es jemanden gibt der Sed heist, was es mit ihm auf sich hatte, wurde mir danach OT berichtet... und das war ja wohl der Dreh- und Angelpunkt..

Es waren wundervolle Tage in einem so tollen Wald, wie ich Ihn selten gesehen habe.

Vielen Dank für diese Erlebnisse!








Beitrag vom 06.05.2015 - 12:10
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Rufus *hicks* ist offline Rufus *hicks*  
346 Beiträge - Alter Hase
Rufus *hicks*`s alternatives Ego
Ich schließe mich vollends Boris' Ausführungen an und spare mir Redundanz.

Besonderer Dank an die Drakensteiner und die anderen Moorländer/Penner für unser schönes Lager und auch Lagerspiel.


Herausheben möchte ich aber doch die NSCs:
# Die Dorfbevölkerung war sehr schön bespielt und das rund um die Uhr. So entstand eine dauerhafte Immersion eines lebendigen, feudalen Dorfes.

# An den Kämpfen hat man, wie Boris schon sagte, gemerkt, dass man *mit*einander statt gegeneinander spielt und einfach alle Seiten sehr viel Spaß dabei hatten. In diesem Ausmaße habe ich das in meiner gesamten Conerfahrung selten gehabt.

# Die Untoten kamen sehr realistisch rüber und ich musste mir ein paar Mal OT das Lachen verkneifen, weil untote NSCs entweder skurril-verplant herumgerannt sind oder Waffen in Zeitlupe geschwungen wurden. Dies sorgte für stets sichere und ruhige Kämpfe!

# Sir Agnes Wolfgard von Eich: Liebe Rocio, ich weiß nicht, ob du das hier liest, aber: Wow. Einfach nur toll gespielt! Hoffentlich tauchst du ab und an nochmals in der Drakenstein-Kampagne auf.


Natürlich auch ein dickes Lob an SL/Orga für Planung und Durchführung der Veranstaltung. Ihr habt zu jedem Zeitpunkt locker und souverän auf mich gewirkt. Toll!



• Rufus Pfahlbauer - Moorländer Späher/Heckenpenner
• Junker Gregor von Hammerstein zu Hajatorn, Lehnsherr von Hajatorn, Edelknappe des Sire Raskir Hilgaröd Ohneland zu Schwansee

"Schlamm ist überall, an jedem Stein, an jedem Reh..."



Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von Rufus *hicks* am 06.05.2015 - 13:29.
Beitrag vom 06.05.2015 - 13:19
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Duncan ist offline Duncan  
2359 Beiträge - Qualitätslarper
Duncan`s alternatives Ego
Zitat
Es waren gefühlte drei Stunden Dauerangriff ... oder?



Sind ca um 21:00 los und als SED ins Messer viel wars 23:45. Kommt also hin




Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.
John Maynard Keynes



dubistdeutschland
Beitrag vom 06.05.2015 - 13:39
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Calcuel ist offline Calcuel  
67 Beiträge - Gewandungsgriller
Calcuel`s alternatives Ego
Hallo,
es gibt wenig zu ergänzen.
Im Ganzen war ich sehr froh an dieser Con teilgenommen zu haben.
In Hinsicht auf die Wettervorhersage sah ich uns schon tagelang unter dem Bladachin hocken.
Zum Glück hatten wir tolles Wetter.

Die Anreise gestaltete sich als sehr lang. Grundsätzlich habe ich keine Probleme mit einer Anreise dieser Art. Leider wurden wir recht gehetzt ( war ein Balrog hinte runs her?? )
und so kamen wir auch nicht wirklich dazu eine vorsichtige, anreisende Gruppe zu spielen.

Im Dorf selber war unglaubliches Leben am werkeln.
Gerne erinnere ich mich an die Tauschaktion mit dem Holzfäller der sich mit Wettsteiner-Keksen zu einem Handel einliess.

Die erste bedrohliche Situation erfolgte dann mit eintreffen von Lady Agnes. Ich ziehe diese Bezeichung vor um hier klar zu unserem Ordensritter abzugrenzen.
Die Situation war irgendwie aufregend. Ich musste sofort an die Szene aus "Königreich der Himmel" denken:

http://www.film-rezensionen.de/wp-content/uploads/2010/05/K%C3%B6nigreich-der-Himmel-Szene-1.jpg

Ab diesem Moment war klar das es nicht so werden würde wie ich dachte...

Untote... sagen wir mal : SEHR GEIL
Die Geräusche, die Bewegung ... Reiten
Die Kämpfe waren so sauber gespielt das es mir ein Fest war.

Was nun die Story anging so war ich doch näher dran als Haradh.
Ich larpe allerdings auch ein paar Tage länger und achte wahrscheinlich auf andere Details und versuche dem aktiv zu folgen.
Meinem Verständnis nach muss unsere Führung keinen von uns in "Kenntnis" setzen was diese Informationen angeht. Wir sind sozusagen das Fußvolk.
Dennoch bin ich der Meinung das eben genau diese Schlüsselpositionen mehr dafür tun sollten auch uns einzubinden denn so könnten noch mehr Spieler das Spiel bereichern.
Leider kam das für uns Schützen viel zu kurz und so wurde wir schnell Statisten, ergo zu Outtimeblasen.



Bleibt nur noch zusagen:


DANKE FÜR EINE DER SCHÖNSTEN CONS DIE ICH ERLEBEN DURFTE



Theoretisch gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Praktisch schon....
Beitrag vom 06.05.2015 - 18:26
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Saril ist offline Saril  
190 Beiträge - Hardcore-Larper
Saril`s alternatives Ego
Moin, jetzt geb ich auch noch meinen Senf dazu, auch wenn wirklich nicht mehr viel zu sagen ist.

Also für mich war es mal wieder schön mit alten Freunden spielen zu können. Besonders schön fand ich das Dorfleben und wie wir uns gegen die „Fremden“ verschworen haben. Aber auch das Soldatenspiel bei der Lady war toll. In beiden Rollen habe ich viele schöne Momente gehabt. Nicht ganz Unschuldig daran war die SC-Mischung. Sehr ausgewogen und vor allem passend. Die Kämpfe mit euch haben Spaß gemacht und auch viele andere Sachen.

Mein Lieblingsmoment ist wohl der von der Rettungsaktion im Wald. Dass Schildreihe kämpfen, dass gerettet werden und dass ausgepauert sein. Oh man! Die Heiler und Priester waren gut. Wobei mein Char kurz davor bei einem einen Nervenzusammenbruch zu bekommen, weil besagter Priester meine: „Beichtet mir bevor ihr sterbt“ So in etwa … Hust, egal nicht gestorben aber nun ist der Priester einer von uns.

Danke die NSCkumpanen, die SCs und natürlich die SLs. Besonders am letzten Abend habe ich mich bei euch sehr behütet gefühlt.

PS: Meine liebste Adela, schön das du da warst XD


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Saril am 06.05.2015 - 20:15.
Beitrag vom 06.05.2015 - 20:14
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Adela ist offline Adela  
473 Beiträge - Alter Hase
Adela`s alternatives Ego
In meinem gesamten Larpleben hab ich nur eine Orga erlebt, die hier mithalten kann, und das waren die Asfalonen.
Das größte Lob überhaupt kam von Jan, IT Bogner-Wolf der Bogenbauer, der meinte, auf ne Lydra-Con würde er jederzeit wieder kommen.
Und Saril: ES WAR SO SCHÖN, DASS DU DA WARST! grosses Lachen grosses Lachen lachend lachend Bier



*Baronin Hetja Blika Smahildur von Starnsfell, 1. in der venrasischen Thronfolge, Gemahlin von Baron Raskir Hilgaröd von Starnsfell, Reichsritter des Heiligen pandorianischen Bündnisses, Fijn op Kylma
*Karla Kalteis, Adepta Minor in spe
*Berufsdorfbevölkerung


Beitrag vom 10.05.2015 - 12:54
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